Der blaugelbe Spieltag

 

Hachgenei, Ridder & Röhrig verneigen sich vor den tapferen Beueler Mädchen

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Schwierige Entscheidung. Wem gebührt die Headline? Wem widmet man an diesem leicht melancholisch angehauchten Sonntag die Einleitung? Give me the Blues. Einerseits das fantastische Männer-Trio im Abschiedsspiel, mit Enno, Christian und Christopher, das mit seinen vorbildlichen Leistungen in den letzten Jahren eine famose handballerische Epoche in Beuel mitprägte. Andererseits das fast schon tragische „Aus“ unserer Frauen im gestrigen Drittliga-Aufstiegskrimi in Wülfrath, bei dem quasi nur ein Wimpernschlag zum größten Erfolg der Vereinsgeschichte fehlte. Im Gesamtpaket ist das alles trotzdem absolut positiv zu bewerten. Versuchen wir deshalb einfach den Spagat und drücken uns alle mal fest gegenseitig, wie sich das an Muttertag gehört. Tolle sportliche Familie, geiler Verein!

 

WHV-Relegation: TB Wülfrath - TSV 1. Frauen 19:16 (9:8)

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Fest steht jedenfalls, dass die TSV in den absolvierten Relegationen abseits vom sportlichen Drama auch immer vor Augen geführt bekommt, wie viel (noch) schöner unser Handballsport sein kann, in zeitgemäßer und zweckmäßiger Umgebung. Letztes Jahr die „Vogtei“ in Kerken, diesmal die „Fiethe“ in Wülfrath. Darum vorweg herzliche Glückwünsche aus Bonn-Beuel an den Turnerbund zur tollen Sporthalle, aber natürlich ganz besonders zum Drittligaaufstieg! Wobei das gestern tatsächlich auch leicht hätte zu unseren Gunsten ausgehen können. Im Grunde hat da nicht viel gefehlt und der Spielfilm aus dem Hinspiel lief über weite Phasen in ähnliche Dramatischer Wiederholung.

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Es entwickelte sich ein atemberaubendes Kopf-an-Kopf-Rennen auf absoluter Augenhöhe, geprägt von unglaublicher Nervosität, vielen Fehlern und überschaubarem Tempo beiderseits, aber mit einer immensen Intensität. Aber wer kann das den Akteurinnen bei dieser engen Kiste verdenken?

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Guter TSV-Start mit Toren von Claudi (1´) und Sandra (2') zum 0:2, vehemente Gegenwehr von Wülfrath bis zum 5:2 (15'). Guter Touch von Jochen mit einer Auszeit. Anschließend leichte Feldvorteile der Beueler Mädchen bis zum 8:8 Ausgleich. Doch wie schon vor Wochenfrist statt mit eigenem Ballbesitz eine Führung vorzulegen, produziert die TSV in der 30 Spielminute einen blöden Ballverlust und ermöglichte damit Wülfrath sogar noch überflüssigerweise eine Führung zur Halbzeit.

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Unmittelbar nach dem Seitenwechsel die stärkste Phase unserer Damen, als man mit viel Druck auf den Gegner in der 40. Spielminute endlich durch Lara mit 11:12 in Führung gehen konnte. Anschließend entschärft Marie zudem prompt den ersten und einzigen Siebenmeter in der gesamten Serie und das komplette TSV-Lager spürte: jetzt oder nie, jetzt könnte eine Vorentscheidung zu unseren Gunsten möglich sein. Doch zehn (!) verdammte Angriffe passierte (auch in eigener Überzahl) hüben wie drüben - nichts. Die verflixte 13. Bude, die rein hypothetisch, aber gar nicht so unwahrscheinlich, den Genickbruch für Wülfrath bedeutet hätte, er fiel nicht. So kam es, wie befürchtet. In der 47. Minute beendete Lena Marie Heider den Spuk und verwandelte zum erneuten Ausgleich. Fast folgerichtig legten dann wieder viermal die Gastgeberinnen mit leichtem Oberwasser vor. Doch Hannah, Claudi, erneut Hannah und Maja per Siebenmeter, wehrten sich für ihre Farben und glichen bis zur 55. Spielminute immer wieder aus. Schon da war klar: Beuel braucht mit aller Gewalt das 17. Tor, um zumindest in eine Verlängerung zu kommen. Zweimal lag sogar noch eine TSV-Führung in der Luft, ehe Johanna Buschhaus doch das 17.16 pro TB gelang. Wülfrath jetzt zusätzlich mit einem Team-Time-Out im Kreuz wieder in der Vorhand. Doch die insgesamt famose Julia Zander (17 Jahre) im Beueler Tor entschärfte den nachfolgenden TBW-Angriff. Nochmals letzte Konzentration der Beueler Mädchen und 90 Sekunden vor Ultimo jagt Laura (ebenfalls 17) einen wunderbaren, wie fulminanten Wurf an den Innenpfosten und – raus. Im Gegenzug eine ähnliche Wurfsituation mit einer „Wumme“ von der längst zum rechtsrheinischen Schreckgespenst mutierten, Lena Marie Heider: Brachial an die Unterkante der Latte und - drin. Noch eine letzte, eher konfuse Angriffsbemühung der TSV versandet und das 19. Wülfrather Tor (Heider, die „Elfte“) wird von den TSV-Spielerinnen eine Sekunde vor der Schlusssirene vermutlich nur noch im Trance wahrgenommen.

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Der Rest sind pure Emotionen. Partymeile Wülfrath vs. Beueler Tränenmeer. Jede verarbeitete seine Gefühlswelt auf seine ureigene, persönliche Art und Weise. Die sensationelle „Beueler Wand“ mit ihren frenetischen Fans feiert ihr Team trotz Niederlage. Gut so. Einige unserer Frauen gingen anschließend sogar kurz in das nahegelegene Wäldchen, um ihren Frust laut heraus zu schreien und „Holz zu hacken“. Auch gut. Was bleibt, sind 120 Minuten voller Dramatik, an der körperlichen und nervlichen Belastungsgrenze, die am gestrigen Samstagabend vermutlich schon bis in die allerletzte Sequenz analysiert wurden. Nüchterne Analyse ja, Schuldzuweisungen bitte nicht. Dafür besteht nach einer famosen Saison kein Grund. Glückwunsch und großen Respekt dafür! So wird das blutjunge (nicht vergessen) Beueler Team auch durch diese bitteren Momente absolut gestärkt heraus kommen. Sau rauslassen, gründlich die Reset-Taste drücken und sich irgendwann im Frühsommer wieder gemeinsam gierig auf den Handball stürzen. Nordrheinliga, wir kommen: Beueler Mädchen, ahu!

 

 

BES-CL: die TSV-F-Jugend in Hennef

F am 13.05.2017

Aller Anfang ist schwer. Das musste auch die neu formierte, sehr, sehr junge Beueler F-Jugend am Samstagvormittag beim erstklassig organisierten Turnier des FC Hennef erfahren. Leider fehlten wichtige Leistungsträger im Jahrgang 2009. Trotzdem legten sich die zwei TSV-Teams mächtig ins Zeug und so erhielt der Trainer wichtige Aufschlüsse über das Leistungsvermögen der nominell ja größtenteils noch Minis und war darum am Ende des Tages gar nicht so unzufrieden. Das wird schon!

 

 

BES-Quali: TSV mC1 in Oberpleis und Rheinbach

... und am Ende gewinnt Rheinbach. So lautet die immer wieder selbe und alte Leier derzeit im D- und C-Jugendbereich. Auch in der aktuellen Kreisqualifikation zur HVM-Ebene hatte der TV Rheinbach wieder die Nase vorn (11:9). Glückwunsch zum direkten Oberligaaufstieg. Ist aber auch schon eine feine Truppe, die sich TVR-Coach, Tobias Swawoll, da zusammen gebastelt hat. Für die TSV bleibt die Erkenntnis, sich nicht so weit vom anerkannten Primus aufzuhalten und sich von den restlichen BES-Teams doch einigermaßen deutlich abzusetzen (Vorrunde 17:3 Feytal, 18:11 Siebengebirge und 20:3 Erftstadt sowie in der Hauptrunde 19:4 Euskirchen, 18:7 Münstereifel und 25:5 Palmersheim). Das Potential sollte, ohne Überheblichkeit, allemal für eine Mittelrheinliga reichen, aber reicht es auch für die Bel Etage? Dafür muss nun der lange, der unbequem steinige Weg beschritten werden. Der führt zunächst einmal am 10. oder 11. Juni über die Beueler Ringstraße gegen Schwarz-Rot Aachen als Drittplatzierten aus dem Handballkreis Aachen, gegen den SSV Nümbrecht als Vierten aus dem Oberberg und gegen den noch zu ermittelnden (27.05.17) Fünftplatzierten aus dem HK Köln-Rheinberg. Nur der Turniersieger darf sich noch Hoffnungen auf die zwei verbleibenden Oberligatickets machen, die dann final (zwei von vier) an Fronleichnam (15.06.2017) vergeben werden. Zuzutrauen wäre es unseren Jungs auf alle Fälle.

 

 

BES-Quali: TSV mA in der Ringarena

Geschichte wiederholt sich manchmal. Recht unglücklich und leider wieder einmal unter Wert, verkaufte sich die männliche A-Jugend der TSV unter Leitung des Trainerteams, Hendrik Bahr und Jan Stübner. Gegen den Favoriten, die Zweite aus dem Siebengebirge, machten unsere Jungs eine richtig gute Partie und verloren erst in der absoluten Schlussphase den Kontakt und prompt das Spiel mit 16:17. Auch gegen Niederpleis war die Leistung über weite Strecken absolut in Ordnung, doch leider fehlte auch hier der entscheidende Punch und so endete die Partie „nur“ 19:19 unentschieden. Und fast hätte man darauf wetten können, endete tags darauf, das Spiel der Pleeser gegen die HSG II so, wie es für die TSV auf gar keinen Fall hätte ausgehen dürfen: mit einem Punktgewinn für den TuS, was gleichbedeutend war, mit dem vorzeitigen „Aus“ für unser Team. Der Rest des Beueler Tages (37:12 gegen Feytal und 28:7 gegen die HSG Sieg), war eher unter der Rubrik „Frustbewältigung“ einzuordnen. So steht dem Jahrgang 99/00 erneut eine sicherlich sehr ordentliche Bezirksligasaison bevor. Sollte aber auf HVM-Ebene irgendjemand die Lust verloren gehen, unsere Jungs hätten Bock...

 

 

BES-Kreispokalfinale: Godesberger TV - TSV 2. Frauen   18:28 (10:13)

Frauen 2 Pokalsiegerinnen

Den Pott haben sich unsere Frauen II redlich verdient, denn er steht symbolisch auch für ihre tolle Saison insgesamt. Im Finale wurden die Schützlinge des Beueler Trainerduos, Tack/Aubermann, allerdings anfangs gemeinsam etwas überrascht von der offensiven 3:2:1-Deckung der Godesbergerinnen. Nur mühsam erarbeitete sich die TSV eine Halbzeitführung. Nach dem Wechsel hatte man sich dann aber, gestützt auf die erneut guten Torhüterinnen, Simone und Nudel, deutlich besser auf die gegnerischen Gegebenheiten eingestellt. Unter der Regie von Anna, waren es mit Kathi H. und Lilo die "üblichen Verdächtigen", die für klare Verhältnisse sorgten. Tempogegenstöße - hier insbesondere von Bekky und Helen - machten das Ergebnis dann noch rund. Erstklassige Einstimmung der Veranstalterinnen auf ihre lange Partynacht.

 

 

WHV-NRL: TSV Bonn - Pulheimer SC 33:25 (19:9)

Ein schöner und gelungener Saisonabschluss unserer Nordrheinmänner, der insbesondere die eingangs schon erwähnten Beueler Jubilare, Hachgenei, Ridder & Röhrig, in Szene setzte. Ganz nebenbei wurde mit diesem Sieg sogar noch der 4. Tabellenplatz in der Abschlusstabelle erreicht, von dem vor dieser Saison wohl nur unverbesserliche Beueler Utopisten zu träumen gewagt hätten. Geiles Ding! Ein Wort müssen wir aber unbedingt noch an die Sportsleute aus Pulheim richten. Die hatten während der gesamte Saison mit teils extrem widrigen personellen Umständen zu kämpfen und sich trotzdem immer fair gegen ihr sportliches Schicksal gewehrt. Respekt dafür! Der offenbar gut geführte Verein wird mit Augenmaß, seinen guten Handballern und seiner tollen Infrastruktur sicher schnell wieder eine gute Rolle am Mittelrhein spielen. See you!

 

Nun aber endlich zu den eigentlichen Hauptakteuren des gestrigen Abends. Denn so ein Saisonabschluss birgt immer auch einen gewissen Spielraum für Sentimentalitäten. Eigentlich mögen das gerade die "harten Handballmänner" ja überhaupt nicht und Abschiedszeremonien sind so willkommen, wie ein doppelter Bänderriss. Trotzdem muss man sich der Situation stellen, denn die Abgänge von Christian, Christopher und Enno aus dem Regionalligakader schmerzen extrem - sportlich, wie menschlich, gleichermaßen.

 Christian Christopher und EnnoAbschied ist ein scharfes Schwert:

Da dürften die Angriffsreihen der RL-Nordrhein jublieren ...

Für die Handballrente sind die Rotzlöffel eigentlich noch viel zu jung. In Reihenfolge sind die Drei nämlich mit 28, 29 und im Falle von Enno sogar gerade erst 26 Jahre alt. Im Grunde sind die im besten Alter, oder? Doch die Entscheidung des defensivstarken Trios steht in allen drei Fällen und wird von der TSV-Gemeinde zwar tief bedauert, aber genauso selbstverständlich auch respektiert. Der Reihe nach:

 

Torhüter, Christian Ridder, spielt seit 2013 für Bonn rechtsrheinisch, fand den Weg vom UNI-Handball und wurde dort von Hendrik Stork "abgefischt". Anfangs wollte der eingefleischte BVB-Fan nur den interessierten Trainingsgast mimen, rutschte dann aber relativ schnell in den damaligen Oberligakader. Mit seiner unglaublicher Ruhe und einem tollen Stellungsspiel ist Christian zwar der komplette Gegenentwurf zu Jan Schäper, war aber auch genau deshalb das perfekte Pendant. Vielleicht nicht so lautstark propagiert, bildeten die beiden "Langen" fast vier Jahre lang zweifellos eines der besten Goalie-Gespanne am Mittelrhein. Der HVN-Oberligist SG Überruhr, wo die Zecke zukünftig hechtet, darf sich jedenfalls zu Recht freuen. Grund: die Pflicht ruft. Der studierte Landwirt muss zurück an den elterlichen "Ridder Hof" nach Esse/Ruhr an den Leither Bach. Der Draht nach Bonn dürfte vom Webmaster der Beueler Facebook-Seite aber zumindest lose bestehen bleiben. Apropos, das ist die passende Gelegenheit, um eines der größten in der TSV kursierenden Gerüchte gerade zu rücken. Die mögliche zukünftige Frau Ridder, Jana nämlich, ist definitiv keine Zwillingsschwester sondern "nur" die Schwester von Thommy's Girlfriend, Anna. Ist so, auch wenn der Axel das vermutlich ab morgen wieder bestreiten wird. Hoffen wir, dass Jana und Christian zumindest punktuell Besucher an der Beueler Ringstraße bleiben. Bauer, Du warst ne echte Bereicherung !!!

 

Mit Kreisläufer, Christopher Röhrig, geht sogar der aktuelle Beueler Capitano von Bord. Es fällt schwer, eine Laudatio für einen Neunundzwanzigjährigen zu halten, der seit Kleinkindesbeinen für die TSV (kürzlich 25-jährige Mitgliedschaft) aktiv war und ist. Doch die familiären Umstände lassen leider keine andere Wahl. Mit Ehefrau Suse (Mann, war das ein rauschendes Hochzeitsfest im Waldcafe) erwartet das Paar bald süßen Nachwuchs (Mitgliedsantrag in der Post) und machen so David und Jimmy zu liebevollen, stolzen Onkeln. Zudem wohnen die Röhrig's mittlerweile in Vettelhoven/Grafschaft (handballerische Diaspora), im schönen Landkreis Ahrweiler und sind fleißig mit der Renovierung ihres Eigenheimes, rechtzeitig vor der Geburt, beschäftigt. Verständlich, dass da der Handball (momentan) keine Rolle spielt. Doch der „Alte“ hat seine Knochen auch tatsächlich schon genügend hingehalten. Viele meinen ja, das Chrissi nicht mit ganz so viel sportlichem Talent gesegnet wäre, wie seine Geschwister. Aber, das genaue Gegenteil ist der Fall. Denn seine Spur führte ja ursprünglich in eine völlig andere Richtung. Bis zur B-Jugend nämlich, war er ein ganz vorzüglicher Torhüter und im Verein waren sich seine Trainer einig, dass ihn sein Weg als Keeper zumindest auch in die Viertklassigkeit, wenn nicht höher, gespült hätte. Doch die ihm ebenfalls völlig zu Unrecht nachgesagte „Dickköpfigkeit“, machte aus dem diplomierten Physiotherapeuten fortan einen erstklassigen Kreisläufer und einen exzellenten Abwehrspieler obendrauf. Insbesondere das Zusammenspiel mit seinen Brüdern, ließ das Herz der Handball-Feinschmecker höher schlagen. Dazu ein vorbildlicher Teamplayer, dem kein Weg und kein Zweikampf zu viel waren. Mit Chrissi geht ein echtes Vorbild, den ich hiermit ohne besondere Befugnisse einfach mal zum Ehrenspielführer ernenne und ihm und natürlich ganz besonders seiner Familie im Namen der gesamten TSV-Gemeinde alles Gute wünsche !!!

 

Eine weitere „Waffe“ verliert unser Nordrheinkader mit „Enno the Beast,Hachgenei“. Wobei das zu Beginn seiner Beueler Zeit in der Form nicht vorher zu sehen war. Anfangs kam der in Remagen Medizintechnik studierende Hachgenei mit langen Zottelhaaren und runder Brille eher etwas verschüchtert rüber, was ihm prompt den Spitznamen „Harry“ (Potter) einbrachte. Aber ein erstes Hallo gab es, als Harry im Trikot der „Zweiten“ den damaligen Landesligafavoriten aus Geislar fulminant mit 10 Treffern fast im Alleingang den K.O. verpasste. Nach wie vor für ein Märchen gehalten wird in diesem Zusammenhang, die Geschichte, das Hachgenei im heimatlichen Handballverein nur in der Deckung spielen durfte. In Beuel durchlebte der mittlerweile Sechsundzwanzigjährige jedenfalls eine rasante Wesensveränderung vom Knaben zum echten Mann und unerschrockenen Warrior. Nicht nur wegen seiner intensiven Zweikampfführung in der Verteidigung, sondern auch wegen seiner klugen Anpassungsfähigkeit im Angriffsspiel, wurde der Enno schnell auch in der „Ersten“ zu einem unverzichtbaren Fixpunkt und Leistungsträger. Dazu kam, dass der emotionale Leader auf dem Feld, auch bei den unzähligen „Räumchen-Sessions“ schnell zur humorvollen Stimmungskanone avancierte. So einen verliert kein Trainer der Welt gerne aus seinem Kader. Die charakterlichen und auch sonstigen Vorzüge des zwischenzeitlich kurz in Lübeck studierenden, blieben auch abseits des Handballfeldes nicht unentdeckt. So gab und gibt es sicher mannigfache „Gesprächsthemen“ zwischen Enno und dem TSV-Eigengewächs, der Medizinstudentin, Annette Büllesbach. Die Beiden sind schon seit geraumer Zeit (siehe auch Partnersuche Erich & Davidoff) eines der „TSV-Traumpaare“ für die „Beueler Yellow Press“. Leider geht in Kürze seine Kölner Praktikumszeit zu Ende und so will sich Enno zukünftig voll und ganz auf seine Masterarbeit konzentrieren. Wollen wir hoffen, dass Annette und die TSV noch ein paar wenige Freizeitargumente entgegensetzen können !!!

 

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